Aachener Stiftung Kathy Beys

Friedrich Ebert Stiftung (Archiv)

Der Inhalt des von Ihnen gesuchten Artikels wurde überarbeitet, um größtmögliche Aktualität zu gewährleisten. Den aktuellen Artikel finden Sie hier.

Dieser Artikel ist archiviert und wird nicht mehr aktualisiert

Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) wurde 1925 als politisches Vermächtnis des ersten demokratisch gewählten deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert gegründet. Der Sozialdemokrat Ebert, vom einfachen Handwerker in das höchste Staatsamt aufgestiegen, regte - vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen in der politischen Auseinandersetzung - die Gründung einer Stiftung mit den Zielen an:


  • Die politische und gesellschaftliche Bildung von Menschen aus allen Lebensbereichen im Geiste von Demokratie und Pluralismus zu fördern,
  • Begabten jungen Menschen durch Stipendien Zugang zu Studium und Forschung zu ermöglichen
  • Zur internationalen Verständigung und Zusammenarbeit beizutragen.
Die FES verfügt derzeit über diese Arbeitsbereiche und -kreise bzw. Projekte

Weitere finden Sie hier.

Innerhalb dieser Arbeitsbereiche/Projekte befasst sich die FES mit verschiedenen nachhaltigkeitsbezogenen Fragestellungen , z.B.:


Folgende nachhaltigkeitsbezogene Informationen können von der FES-Webseite heruntergeladen werden:


  • Agenda 2002 ff : Perspektiven und Zielvorgaben nachhaltiger Entwicklung für die nächste Legislaturperiode ; Kurzgutachten für die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Heinrich-Böll-Stiftung / Martin Jänicke ; Axel Volkery. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung [u.a.], 2002. - 38 S. = Download (PDF, 127 KB)
  • Zivilgesellschaft und Entwicklung : Beiträge für eine Anhörung des Deutschen Bundestages über die "Bedeutung der Zivilgesellschaft für nachhaltige Entwicklung in den Entwicklungsländern" / Brot für die Welt .... - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Internat. Entwicklungszusammenarbeit, Ref. Entwicklungspolitik, 2001. - 56 S. : Ill. Download (PDF, 1,8 MB)

Letzte Aktualisierung

16.09.2013 15:01

Diesen Artikel: