Aachener Stiftung Kathy Beys

Wissensmanagement

Wissensmanagement steht für die gezielte und planvolle Beeinflussung (Leiten und Lenken) aller Aktivitäten und Prozesse, zum effektiven Transfer von personen- bzw. organisationsgebundenen Wissen (implizites Wissen) in kommunizierbares bzw. nicht-personengebundenes Wissen (explizites Wissen). Sämtliche Personen können auf das Wissen zugreifen und anschließend mit angepassten Lernprozessen erfolgreich implementieren. Auf diesem Wege wird die Entscheidungsfindung für den Einsatz von Nachhaltigkeitskonzepten maßgeblich gestärkt. Es wird in Informations- und Wissensmanagement unterschieden. Informationsmanagement (auch Informations- und Datenmanagement) umfasst die Prozesse zur Erfassung, Auswahl, Kategorisierung, Indexierung, Speicherung und Verteilung von Informationen. Wissensmanagement umfasst die Aktivitäten und Prozesse zur Identifikation, Entwicklung, Nutzung und Kommunikation von Wissen.

Geschichtlicher Hintergrund von (Wissens-)Management

Für die Geschichte von Wissensmanagement ist zunächst die Entwicklung von Managementansätzen zu betrachten. Die Entwicklung erster Formen von Management reicht nachweislich bis in das Altertum zurück. Die großen menschlichen Errungenschaften, wie z.B. die Entwicklung der Keilschrift in Mesopotamien oder der Bau der ägyptischen Pyramiden sowie der chinesischen Mauer, zeugen von qualifiziertem Management im Altertum. Bereits der griechische Philosoph Sokrates (469 - 399 v.Chr.) prägte mit seiner Aussage „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ die Erkenntnis über das bewusste Nichtwissen. Die formale Untersuchung von Management begann jedoch erst im späten 19. Jahrhundert.

Eine erste wissenschaftliche Beschreibung von Management nahm um 1900 Henri Fayol vor. Aus seiner Sicht liegen die Aufgaben des Managements in den fünf grundlegenden Verwaltungsfunktionen Planen, Organisieren, Führen, Koordinieren und Kontrollieren (Vettiger 2009: 13). Auf der Grundlage dieses Verwaltungsansatzes verwarf Fayol die alte Vorstellung von „Manager werden geboren, nicht gemacht“ und schlägt stattdessen vor, dass Management eine Fertigkeit ist, die erworben werden kann, wenn ihre Prinzipien verstanden werden.

Als ersten Ansatzpunkt für Management in Verbindung mit der Wissenschaft kann das Konzept des „Scientific Management“ (wissenschaftliche Betriebsführung) durch Frederick W. Taylor von 1911 angesehen werden. Der innovative Grundgedanke für dieses Konzept liegt darin, die Effizienz (damals in industriellen Unternehmen) nicht nur durch die Weiterentwicklung der Maschinen zu erreichen, sondern insbesondere durch arbeitsorganisatorische Maßnahmen. Demnach muss zur Effizienzsteigerung nicht der Arbeiter ausgetauscht werden, stattdessen ist die Arbeitsorganisation, also das Management, mit Hilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse zu verbessern (Dimbath 2011: 136 f.). Somit erfolgt erstmals eine Trennung zwischen Arbeiter und Manager oder detaillierter formuliert zwischen der ausführenden und planenden Arbeit. Hieraus wird ersichtlich, dass die zentrale Aufgabe des „Managen“ nicht in der Durchführung sondern in der Steuerung der Prozesse liegt.

In der weiteren Entwicklung rückt der PDCA-Zyklus von William E. Deming in den Fokus, wobei PDCA für Plan Do Check Act (Planen-Durchführen-Prüfen-Handeln) steht. Der bereits in den 1940er Jahren entwickelte Ansatz wurde zunächst in Japan aufgenommen und praktiziert, wohingegen in westlichen Unternehmen der PDCA-Zyklus erst ab Mitte der 1980er Jahre für Manager interessant wurde. Der Ansatz ist die Grundlage jeglicher Qualitätsmanagementsysteme und lässt sich iterativ auf alle Prozesse anwenden. Er dient der kontinuierlichen Verbesserung jeglicher Prozesse in Organisationen mit dem Ziel einer optimalen Effizienz, Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit. Hieraus entstanden ab den 1990er Jahren die internationalen Qualitätsmanagementnormen (ISO 9000 und ISO 9001), nach denen bereits weltweit viele Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen zertifiziert sind.

Eines der ersten Managementmodelle ist das St. Galler Modell (Bleicher 2011: 20 ff.). Das Modell besagt, dass Management alle Aufgaben beinhaltet, die der Unternehmenssteuerung dienen. Durch Knut Bleicher in den 1990er Jahren weiterentwickelt, erhielt das Modell durch die Gliederung der Aufgaben der Unternehmensführung in drei Ebenen (das normative, strategische und operative Management) höhere Bekanntheit. Auf der normativen Ebene legt die oberste Leitung einer Organisation ihre Leitlinien, Grundsätze und Ziele fest. Im darauf folgenden strategischen Management werden die Prozesse zum Erreichen der gestellten Ziele entwickelt. Im operativen Management werden die entwickelten Prozesse gesteuert und überwacht. An diesen grundlegenden Aufgaben von Management hat sich bis heute kaum etwas verändert.

Die Herausforderung am „managen von Wissen“

Wissen setzt sich zusammen aus Information, Erfahrung, Fähigkeit und Einstellung, ist immer personengebunden und stellt eine persönliche Fähigkeit von Individuen dar, wobei in zwei Wissensdimensionen, in implizites und explizites Wissen, unterteilt wird. Information ist die Grundlage von Wissen, die sich aus in einem Kontext stehenden Daten bildet (Kaiser et al. 2011). Die Beziehung zwischen Daten, Informationen und Wissen ergeben sich wie folgt: Stehen Daten in einem Bedeutungskontext, werden daraus zunächst Informationen, die ohne Vorkenntnisse nicht mit anderen Informationen vernetzt werden können. Deshalb wird Wissen als „Prozess der zweckdienlichen Vernetzung von Informationen“ (North 2011: 37) definiert. Erst durch die Verarbeitung von Informationen durch das individuelle menschliche Bewusstsein, also personengebunden mit entsprechenden Erfahrungen und kulturellen Hintergründen, entsteht Wissen. Demnach ist Wissen kontextabhängig: so ist beispielsweise unter einem Kopfschütteln nicht in allen Kulturen dieser Welt ein Nein zu verstehen.

Anhand der Vielschichtigkeit der Parameter Informationen, Wissen und Management stellt sich in der Praxis die Frage, wie Informationen und Wissen zu managen und welche Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Informations- und Wissensmanagement zu erfüllen sind. Denn die Schwierigkeit am „managen von Wissen“ liegt darin, dass Wissen immer personengebunden ist und eine persönliche Fähigkeit darstellt (vgl. Weggeman 1999). Demnach lässt sich Wissen mit dem klassischen Managementprozess (Analyse-Planung-Umsetzung-Controlling) nicht steuern (Hasler Roumois 2007: 27).

Der ungarische Biologe und Wissenschaftstheoretiker Michael Polanyi differenzierte in den 1960er Jahren erstmals die verschiedenen Wissensdimensionen. Er prägte den Begriff „tacit knowledge“ (impliziertes, still(schweigend)es Wissen). Seine Erkenntnis, dass wir mehr Wissen besitzen als wir in Worte fassen können, ist für das Wissensmanagement von großer Bedeutung. Grundsätzlich ist Wissen immer implizit, weil es ein individuelles, zunächst nicht sichtbares Merkmal ist. Wird das Wissen in Form von Daten an andere Personen als Information weitergegeben, wird von explizitem Wissen gesprochen.

Die Erkenntnisse von Polanyi nahmen die japanischen Ökonomen Nonaka & Takeuchi in „The knowledge-creating company“ (Nonaka & Takeuchi 1995) auf, woraus eines der ersten Modelle für den Wissensgenerierungsprozess in (japanischen) Unternehmen entstand. Die Übergänge zwischen beiden Wissenszuständen (implizit-explizit) werden als Wissensspirale dargestellt. Dieses s.g. SEKI-Modell ist ein dynamischer Transformationsprozess zwischen explizitem und implizitem Wissen auf verschiedenen Ebenen: Sozialisation, Externalisierung, Kombination, Internalisierung. Die Sozialisation (von implizit zu implizit) ist der direkte Austausch von implizitem bzw. erlebtem Wissen zwischen zwei Personen, z.B. die Sozialisationserfahrungen von Kindern durch ihre Eltern oder die Lehrling-Meister-Beziehung. In der Externalisierung findet ein Transformationsprozess vom impliziten Wissen zum (für alle) verwertbaren Wissen statt (von implizit zu explizit). Diese Wissenstransformation nimmt eine Schlüsselstellung bei der Wissenserzeugung ein (North 2011: 49). Das Wissen wird dann in einer Organisation zwischen Individuen und Gruppen ausgetauscht. Durch die Kombination von bereits vorhandenem explizitem Wissen kann neues explizites Wissen erzeugt werden (von explizit zu explizit). Das gesamte vorhandene Wissen vermehrt sich dadurch nicht zwangsläufig, dafür wird aber vorhandenes Wissen zusammengefasst.

Modelle

Zur Überwindung der Schwierigkeit, implizites in explizites Wissen zu transferieren, wurden verschiedene Wissensmanagement-Modelle entwickelt, die hier kurz genannt werden. Hervorzuheben ist, dass sich die bisherigen entwickelten Modelle vorrangig an wirtschaftlich orientierten Organisationen richten. Es existiert bisher kaum ein Modell, das ausschließlich für den wissenschaftlichen Betrieb bzw. wissenschaftliche Organisationen konzipiert ist.

Zu den bekanntesten Wissensmanagement-Modellen im europäischen Raum zählen das St. Galler Modell, das Genfer Wissensmanagement-Modell, das Wissensmarkt-Konzept und das Münchener Wissensmanagement-Modell. Das CEN (Europäisches Komitee für Normung) veröffentlichte im Jahr 2004 den fünfteiligen europäischen Leitfaden zur erfolgreichen Praxis im Wissensmanagement (European Guide to Good Practice in Knowledge Management) . Dieser Leitfaden ist als Handbuch für Praxisakteure angelegt und wurde bereits in eine deutschsprachige Fassung übersetzt (Allan et al. 2004). Mit den erarbeiteten Handlungsanleitungen sollen vor allem Unternehmen bereits bewährte Methoden und Praktiken zur Verfügung gestellt werden.

Die Herausforderungen eines Wissensmanagement in der Wissenschaft können anhand der Unterschiede zwischen der Herangehensweise auf Seiten der Wirtschaft gegenüber der Wissenschaft skizziert werden. Der Fokus in der Wirtschaft liegt auf der Organisation bzw. dem Unternehmen. In der Wissenschaft ist der Fokus auf das länderspezifische Wissenschaftssystem in seiner Gesamtheit gerichtet. In Unternehmen ist die Wissens(ver)teilung die prioritäre Aufgabe, wohingegen in der Wissenschaft die Wissensproduktion, also die Forschung, vorrangig ist (vgl. Kölbel 2004).

Von großem Interesse für ein integriertes Wissensmanagement in der Wissenschaft ist die Modus-2-Forschung bzw. Mode-2 Knowledge Production nach Gibbons et al. (1994). Dieser Mode-2-Ansatz wird als erweitertes Modell der Wissensproduktion verstanden. Die traditionelle Form von Wissenschaft (als Mode-1 bezeichnet) ist gekennzeichnet durch die unidirektionale Wissensproduktion vom Wissensproduzenten hin zum Wissensnachfrager und durch die Trennung von wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Akteuren, mit dem Ziel wissenschaftlich abgesichertes Wissen zu produzieren. Der Mode-2-Ansatz ist anwendungsorientiert, besitzt die Fähigkeit, mehrere Ansichten zu integrieren, und ist charakterisiert durch Reflexivität (Hessels & van Lente 2008). Diese neue Form der Wissensproduktion soll nicht nur wissenschaftlich abgesichertes Wissen erzeugen, sondern ebenso robustes gesellschaftsrelevantes Wissen. Ermöglicht wird das durch Partizipation, Transdisziplinarität und gemeinschaftliche Kollaboration in der Wissensproduktion aller Beteiligten (Rogga et al. 2012).

Auf dem Weg von der Informationsgesellschaft hin zur Wissensgesellschaft nehmen die Steuerungsformen der Wissensproduktion und des Wissensaustausches sowie der Zugang zu Bildung eine vorrangige Position ein, wobei die Methoden und Werkzeuge des Lernens die Schlüsselfaktoren für Wissenstransfer und Implementierung jeglicher Veränderungen darstellen. Hiermit einhergehen die zunehmenden Aufgaben und Tätigkeitsfelder für Wissensmanagement sowie der Bedarf an neuen Formen von Wissensmanagement in diesem Kontext – nicht nur in der Wissenschaft. Insbesondere die gemeinschaftliche Produktion von Wissen nimmt einen immer höheren Stellenwert ein in der Forschung wie auch in der Praxis. Für die so genannte Ko-Produktion bzw. Ko-Konstruktion von Wissen werden vermehrt die Neuen Medien unter Berücksichtigung der Richtlinien des Web2.0 insbesondere in der Hochschullehre angewandt.

Prozesse, Werkzeuge & Techniken

Im Genfer Wissensmanagement-Modell (nach Probst et al. 2006) werden die Kernprozesse des Wissensmanagement in sechs Problemkategorien zusammengefasst, die alle teils enge Verbindungen zueinander aufweisen und nicht isoliert voneinander betrachtet werden sollen Die Kernprozesse sind Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, Wissens(ver)teilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung. Das Modell wird durch die Ergänzung von zwei dem Management affinen Bausteinen (Wissensziele und Wissensbewertung) zu einem Managementkreislauf ausgebaut.

Werkzeuge und Techniken für Managementaufgaben lassen sich in (a) Informationsgewinnung und –strukturierung, (b) Entscheidungsunterstützungssysteme und (c) Ansätze zur Steuerung von Gruppenprozessen unterteilen (Vettiger 2009: 21 ff.). Techniken zur Informationsgewinnung und strukturierung sind z.B. Mind Mapping, Brain Storming, die Delphi-Methode, das Ishakawa-Diagramm (Ursache-Wirkungs-Diagramm), die SWOT-Analyse oder das Laterale Denken (nach Edward de Bono). Entscheidungsunterstützungstechniken sind z.B. die ABC-Analyse, Kosten-Nutzen-Analyse, Nutzwertanalyse oder das Benchmarking. Bei der Steuerung von Gruppenprozessen ist die Rede von Moderation oder Mediation. Weiterhin zu nennen sind moderne Gruppenformate wie Open Space, BarCamps oder (internetbasierte) Communities of Practice (CoP).

Zusammenfassung

Ein integriertes Informations- und Wissensmanagement im Landmanagement als Querschnittsdisziplin in der Forschung und Praxis unterstützt zielgerichtet den Transfer, die Implementation und Verstetigung von Nachhaltigkeitskonzepten sowie innovativen Lösungsansätzen in Gesellschaften. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Nachhaltigkeitskonzepte und deren Umsetzung sind gezielte Maßnahmen zur Wissenskommunikation innerhalb eines Wissensnetzwerkes, um den intra- und interorganisationalen Wissenstransfer zu stärken.

Mit Blick auf eine nachhaltige Gesellschaft sowie dem Wandel von der Informations- hin zur Wissensgesellschaft unterstreicht das folgende Zitat unbekannter Herkunft den gegenwärtigen und zukünftigen Stellenwert von Wissen und Wissensmanagement: „Wissen ist die einzige Ressource, die sich bei Gebrauch vermehrt!“

Dokumente/Quellen

  • Allan, N., Heisig, P., Iske, P., Kelleher, D., Mekhilef, M., Oertel, R. et al. (2004): Europäischer Leitfaden zur erfolgreichen Praxis im Wissensmanagement. CEN/ISSS Knowledge Management Workshop. Brüssel.
  • Bleicher, K. (2011): Das Konzept Integriertes Management. Visionen - Missionen - Programme. 8. Aufl. Frankfurt/Main: Campus Verlag.
  • Dimbath, O. (2011): Einführung in die Soziologie. 1. Aufl. Stuttgart: UTB.
  • Gibbons, M., Limoges, C., Nowotny, H., Schwartzman, S., Scott, P., Trow, M. (1994). The New Production of Knowledge - The Dynamics of Science and Research in Contemporary Societies. London: Sage.
  • Hasler Roumois, U. (2007): Studienbuch Wissensmanagement. Grundlagen der Wissensarbeit in Wirtschafts-, Non-Profit- und Public-Organisationen. Zürich: Orell Füssli.
  • Hessels, L. K., van Lente, H. (2008): Re-thinking new knowledge production: A literature review and a research agenda. Research Policy, 37(4), 740–760.
  • Kaiser, D.B., Köhler, T., Weith, T., Gaasch, N., Rogga, S., Strauss, C., Zscheischler, J., (2012): Informations- und Wissensmanagement im Nachhaltigen Landmanagement. Konzeptionelle Grundlagen für die umsetzungsorientierte Forschung. Diskussionspapier Nr. 2, Müncheberg. Online hier verfügbar
  • Kölbel, M. (2004): Wissensmanagement in der Wissenschaft. Das deutsche Wissenschaftssystem und sein Beitrag zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Berlin: wvb, Wiss. Verl. Berlin.
  • North, K. (2011): Wissensorientierte Unternehmensführung. Wertschöpfung durch Wissen. 5., aktualisierte und erweiterte Aufl., Wiesbaden: Gabler.
  • Probst, G., Raub, S., Romhardt, K. (2006). Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen. Wiesbaden: Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GWV Fachverlage GmbH.
  • Rogga, S., Weith, T., Müller, K. (2012): Inter- und Transdisziplinarität im Nachhaltigen Landmanagement. Definitionsansätze, Potenziale und Handlungsrahmen. Diskussionspapier Nr. 1, Müncheberg. Online hier verfügbar
  • Vettiger, H. (2009): Basiswissen Management in 333 Fragen und Antworten. Stuttgart: UTB.
  • Weggeman, M. (1999): Wissensmanagement. Der richtige Umgang mit der wichtigsten Ressource des Unternehmens. 1. Aufl. Bonn: MITP-Verlag.

Interne Links

Externe Links

Nachhaltiges Landmanagement
Bildung für nachhaltige Entwicklung: Weltdekade der Vereinten Nationen 2005–2014

Schlagworte

Bildung, Forschung, Management, Wissen, Wissenschaft, Wissensmanagement

Letzte Aktualisierung

04.09.2014 11:36

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