Aachener Stiftung Kathy Beys
IBFG: Internationaler Bund Freier Gewerkschaften
Soziales: Gewerkschaften
Der Internationale Bund Freier Gewerkschaften (IBFG) / ICFTU (in englisch: International Confederation of Free Trade Unions - ICFTU) wurde 1949 gegründet.
ICRW: Internationale Konvention zur Regelung des Walfangs, 1946
Politik: Abkommen und Bündnisse vor 1992
1946 wurde die Internationale Konvention zur Regulierung des Walfangs ICRW (International Convention for the Regulation of Whaling) beschlossen.
IEKP: Energie und Klimaprogramm
Umwelt: Umweltpolitik
Das Integrierte Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung wurde am 5. Dezember 2007 von der Bundesregierung beschlossen. Es setzt eine EU-Richtlinie in gültiges nationales Recht um. Ein zweites Maßnahmenprogramm wurde am 18
IG Metall: Industriegewerkschaft Metall
Soziales: Gewerkschaften
Die Industriegewerkschaft Metall (IG Metall) ist mit 2,3 Mio. Mitgliedern die größte Gewerkschaft im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Sie vertritt Arbeitnehmer aus den Branchen Metall-Elektro, Textil-Bekleidung, Holz-Kunststoff und der Informations- und Kommunikationstechnologie.
IGB: Internationaler Gewerkschaftsbund
Soziales: Gewerkschaften
1901 - 1949: IGB / IFTUDer Internationale Gewerkschaftsbund (IGB), in englisch: International Trade Union Confederation (ITUC) (früher: International Federation of Trade Unions - IFTU) wurde 1901 auf einer Internationalen Konferenz Freier Gewerkschaften in Zürich gegründet.
IGBCE: Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie
Soziales: Gewerkschaften
Die IGBCE ist die drittgrößte Gewerkschaft im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) mit ca. 690.000 MItgliedern. Sie entstand 1997 aus den Gewerkschaften IG Bergbau und Energie (IG BE), der IG Chemie-Papier-Keramik (IG CPK) und der Gewerkschaft Leder (GL).
Illegaler Holzeinschlag
Ziele und Wege: Probleme
EinleitungIllegaler Holzeinschlag und der Handel mit illegal eingeschlagenem Holz sind ein weltweites Problem und zählen zu den Hauptursachen der Vernichtung der Regenwälder.
ILO: Arbeitsrechte und Menschenrechte
Wirtschaft: Standards und Werkzeuge
Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen in Genf mit dem Ziel, soziale Gerechtigkeit sowie Menschen- und Arbeitsrechte voran zu bringen.
Index of Sustainable Economic Welfare
Ziele und Wege: Indikatoren
Der Index of Sustainable Economic Welfare ist eine Erweiterung des Bruttoinlandprodukts (BIP) und berücksichtigt neben wirtschaftlichen auch soziale und ökologische Faktoren. Ebenso werden nicht monetäre bzw. nicht am Markt gehandelte Kosten und Leistungen inkludiert.
Indikatoren
Definitionen: Indikatoren
EinleitungUm Nachhaltigkeit bzw. nachhaltiges Handeln zu erkennen und Ziele, die wir uns für eine nachhaltige Entwicklung gesteckt haben, zu überprüfen, bedarf es Indikatoren, die Nachhaltigkeit anzeigen.
Indikatoren Lebensqualität
Definitionen: Indikatoren
In der Tabelle finden Sie die Indikatoren für die ersten 5 Leitziele der österreichischen Nachhaltigkeitsstrategie zum Handlungsfeld Lebensqualität in Österreich. Die Österreichische Nachhaltigkeitsstrategie wurde am 30.04.2002 vom Ministerrat beschlossen.
Indikatoren Lebensräume
Definitionen: Indikatoren
In der Tabelle finden Sie die Indikatoren für die 5 Leitziele der österreichischen Nachhaltigkeitsstrategie zum Handlungsfeld Lebensräume in Österreich.Die Österreichische Nachhaltigkeitsstrategie wurde am 30.04.2002 vom Ministerrat beschlossen.
Indikatoren Verantwortung
Definitionen: Indikatoren
In der Tabelle finden Sie die Indikatoren für die 5 Leitziele der österreichischen Nachhaltigkeitsstrategie zum Handlungsfeld Österreichs Verantwortung.Die Österreichische Nachhaltigkeitsstrategie wurde am 30.04.2002 vom Ministerrat beschlossen.
Indikatoren Wirtschaft
Definitionen: Indikatoren
In der Tabelle finden Sie die Indikatoren für die 5 Leitziele der österreichischen Nachhaltigkeitsstrategie zum Handlungsfeld Österreich als dynamischer Wirtschaftsstandort.Die Österreichische Nachhaltigkeitsstrategie wurde am 30.04.2002 vom Ministerrat beschlossen.
Informationsquellen zu Finanzen
Wirtschaft: Informationsquellen
Rund um das Thema Finanzen und Nachhaltigkeit gibt es verschiedene Informationsquellen. Darunter sind zu finden: Nichtregierungsorganisationen, Wissenschaftliche Institute, sowie Datenbanken und Informationsportale.
Informationsquellen zur Wirtschaft
Wirtschaft: Informationsquellen
Wer sich rund um das Thema Wirtschaft und Nachhaltigkeit informieren möchte, kann auf verschiedene Informationsquellen und -dienste zurück greifen.
Initiativen & Verbände
Wirtschaft: Initiativen & Verbände
Investoren und Verbände engagieren sich Die Zeit, da sich Großanleger nur um pure Finanzkennzahlen kümmerten, ist vorbei.
Inselstaatenkonferenz, Barbados 1994
Politik: Abkommen und Bündnisse seit 1992
Auf der Rio-Konferenz wurde die UN aufgefordert, eine Weltkonferenz zur nachhaltigen Entwicklung der kleinen Inselstaaten (SIDS) (Small Island Developing States) durchzuführen. Die Konferenz fand vom 24.04. bis 06.05.
Integratives Nachhaltigkeitsmodell
Wirtschaft: Konzepte
Um Nachhaltigkeit als ganzheitliches Zukunftsmodell zu realisieren, sind zahllose Wechselwirkungen zwischen ökologischen, ökonomischen und sozialen Gegebenheiten und Entwicklungen zu beachten.
Integrierte Berichterstattung
Wirtschaft: Standards und Werkzeuge
Ein Mechanismus, um nachhaltige Strategien zu entwickeln, ist eine stärker integrierte Berichterstattung. Sie sei „Schlüsselelement“ für die Lösung der vielen Krisen, schreiben die Autoren Robert G. Eccles und Michael P.
International Integrated Reporting Committee (IIRC)
Wirtschaft: Initiativen & Verbände
Das 2009 gegründete „International Integrated Reporting Committee“ (IIRC) peilt eine Integrierte Berichterstattung („Integrated Reporting“) an.
Internationales Jahr der erneuerbaren Energie für alle 2012
Umwelt: Erneuerbare Energie
Im Jahr 2010 hat die UN-Vollversammlung das Jahr 2012 als Internationales Jahr der erneuerbaren Energie für alle (UN-Homepage) erklärt. Wie auch schon in vorhergien Jahren (z.B.
Investor Relations als Botschafter
Wirtschaft: Grundlagen
Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung für Firmen wie für Investoren. Bei vielen Abteilungen für Investor Relations ist das aber noch nicht angekommen. Ein Profi-Verband will das ändern. Vorstand und Geschäftsführung des Deutschen Investor Relations Verbandes (D.I.R.K.
Investoren Prinzipien zur Einbeziehung von Kunden
Wirtschaft: Initiativen & Verbände
Rund 50 Großanleger mit mehr als 1,3 Billionen Euro verwaltetem Vermögen (Jan. 2014) haben unter dem Dach der Vereinten Nationen die „Principles for Investors in Inclusive Finance“ (PIIF) unterzeichnet.
Investorenvereinigungen
Wirtschaft: Initiativen & Verbände
Brains-to-VenturesÜber „Brains to Ventures“ investiert ein weitreichendes Netzwerk von engagierten unternehmerischen Privatinvestoren aus verschiedensten Branchen in Wachstumsunternehmen mit vielversprechenden, skalierbaren Geschäftsmodellen.
IPCC AR3 AG III: Chancen erneuerbarer Energien, 2011
Umwelt: IPCC
Mit dem Titel Special Report on Renewable Energy Sources and Climate Change Mitigation stellt der Weltklimarat eine Studie zu den Chancen der Erneuerbaren Energien vor. In der offiziellen Presseerklärung zu dem am 9.
IPCC AR3: Klimaänderung 2001
Umwelt: IPCC
Veränderungen in der Erdatmosphäre, des Klimas und biologischer und physikalischer Indikatoren im 20. Jahrhundert Quelle: Intergovernmental Panel On Climate Change (IPCC): Summary for Policymakers to Climate Change 2001: Synthesis Report of the IPCC Third Assessment Report. Text der am 29.09.
IPCC AR3: Klimaänderung, 2001
Umwelt: IPCC
Der zwischenstaatliche Ausschusses für Klimaänderungen genannt IPCC - Intergovernmental Panel on Climate Change veröffentlichte im Jahr 2001 einen Sachstandsbericht über die damals vorliegenden Erkenntnisse über die globale Erderwärmung.
IPCC AR4 AG I bis III: Klimaänderung, 2007
Umwelt: IPCC
Der Vierter Sachstandsbericht (Assessment Report 4) des IPCC, Klimaänderung 2007 ist erschienen. Darin sprechen die Autoren von einem alarmierenden und eindeutigen Klimawandel, allerdings auch von davon, daß eine Minderung der Risiken des Klimawandels dringlich, möglich und bezahlbar ist.
IPCC AR4 AG I: Wissenschaftliche Grundlagen, 2007
Umwelt: IPCC
Der Bericht der Arbeitsgruppe 1 Wissenschaftliche Grundlagen beschreibt die Fortschritte beim Verständnis der anthropogenen und natürlichen Treiber des beobachteten Klimawandels, der Klimaprozesse allgemein und von erwarteten künftigen Änderungen des Klimas.
IPCC AR4 AG II: Auswirkungen, Anpassung, Verwundbarkeiten, 2007
Umwelt: IPCC
Sachstandsberichts (AR4) des IPCC (2007) über KlimaänderungenAuswirkungen, Anpassungsstrategien und Verwundbarkeiten (Vulnerability) Der Bericht berücksichtigt die Ergebnisse der Arbeitsgruppe 1.
IPCC AR4 AG II: Kenntnisstand über künftige geografische Auswirkungen des Klimawandels, 2007
Umwelt: IPCC
Der Bericht der Arbeitsgruppe II: Auswirkungen, Anpassung und Verwundbarkeiten des 4. IPCC-Berichtes stellt den Kenntnisstand über künftige Auswirkungen in doppelter Gliederung dar. Zunächst werden Systeme betrachtet, danach erfolgt die hier besprochene geografische Analyse.
IPCC AR4 AG II: Kenntnisstand über künftige systemische Auswirkungen des Klimawandels, 2007
Umwelt: IPCC
Der Bericht der Arbeitsgruppe II: Auswirkungen, Anpassung und Verwundbarkeiten des 4. IPCC-Berichtes stellt den Kenntnisstand über künftige Auswirkungen in doppelter Gliederung dar. Zunächst werden Systeme betrachtet, danach erfolgt eine geografische Analyse.
IPCC AR4 AG III: Verminderung des Klimawandels, 2007
Umwelt: IPCC
Die Arbeitsgruppe III hat den aktuellen Stand der Forschung zu technischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten des Klimaschutzes zusammengefasst.
IPCC AR5: Sachstandsbericht
Umwelt: IPCC
Der 5.
IPCC: Bericht 2013
Umwelt: IPCC
Im September 2013 erschien der erste Teil des neuesten IPCC-Bericht nach der Vollversammlung des UNO-Klimarates in Stockholm. Dieser ist das Ergebnis mehrjähriger Arbeit von zahlreichen Wissenschaftlern. Weitere Blöcke sollen bis Oktober 2014 veröffentlicht werden.
IPCC: Bericht 2014
Umwelt: IPCC
Vom 25. bis zum 29. März 2014 tagte das Interngovernmental Panel on Climate Change (IPCC), zu deutsch der Weltklimarat im japanischen Yokohama. Der Weltklimarat mit Sitz in Genf hat fast 200 Mitgliedsländer und wurde 1988 von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen gegründet
IPCC: Sonderberichte
Umwelt: IPCC
Bis heute hat der Weltklimarat zusätzlich zu den 5 Sachstandsberichten (Assessment Reports AR I, II, III, IV, V in Vorbereitung) 10 Sonderberichte zu verschiedenen Themen veröffentlicht:2011Managing the Risks of Extreme Events and Disasters to Advance Climate Change Adaptation (SREX)Sonderbericht ...
IPCC: Weltklimarat
Umwelt: IPCC
Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC, Zwischenstaatliche Sachverständigengruppe über den Klimawandel oder auch kurz Weltklimarat) wurde 1988 vom Uno-Umweltprogramm (UNEP) und von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) gegründet.
IPF: Zwischenstaatliches Waldforum, 1995
Politik: Abkommen und Bündnisse seit 1992
Intergovernmental Panel on ForestsAuf der 3.
IRENA: Internationale Agentur für erneuerbare Energien
Politik: Abkommen und Bündnisse seit 1992
Die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (International Renewable Energy Agency: IRENA) ist eine Organisation mit dem Ziel der Förderung der umfassenden Nutzung erneuerbarer Energien in aller Welt.IRENA wurde im Januar 2009 gegründet.
Irland
Politik: EU Staaten
Nachhaltigkeit in der LandespolitikCOMHAR The National Sustainable Development PartnershipTowards Sustainability in the National Development Plan 2007–2013Comhar Annual Report 2010 (PDF Version) Rio-Folgekonferenz 1997 (Rio+5) in New York
Island
Politik: Mehr Europa
Externe LinksIsland beim Auswärtigen Amt (deutsch) Landesportal von Island Isländisches Parlament (Althingi)Isländischer Staatspräsident Isländische Regierung Bericht der isländischen Regierung zur Umsetzung der Agenda 21 The Association of Local Authorities in Iceland (Lokale Agenda 21) ...
Ist 100 Prozent Nachhaltigkeit möglich?
Wirtschaft: Grundsatzfragen & strittige Themen
Wo Nachhaltigkeit drauf steht, muss auch Nachhaltigkeit drin sein. Dieser Anspruch scheint selbstverständlich.
Ist die WM 2014 nachhaltig ?
Ziele und Wege: Probleme
Der Austragungsort, der diesjährigen Fußball Weltmeisterschaft ist Brasilien. Abgesehen von Chile und Ecuador grenzt das Land an alle übrigen Länder Südamerikas. Das herrschende Klima kann als tropisch und subtropisch bezeichnet werden. Brasilien verfügt über eine Fläche von 8,5 Mio
Italien
Politik: EU Staaten
Nachhaltigkeit in der Landespolitik Italienisches Umweltministerium und dessen Seite zur Nachhaltigen EntwicklungItalienisches Landwirtschaftsministerium Italienisches Verkehrsministerium ENEA Nationales Energie- und UmweltforschungsinstitutEuropean Sustainable Development NetworkBericht der ...
ITAS: Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse
Politik: Institutionen
Das ITAS ist dem Karlsruher Institut für Technologie angegliedert. Aufgabe des Institutes ist die Wissensvermittlung über die Folgen menschlichen Handelns und die Bewertung in Bezug auf die Entwicklung und den Einsatz von neuen Technologien.
IUCN: WeltNaturschutzunion, 1948
Politik: Abkommen und Bündnisse vor 1992
Die Welt-Naturschutzunion IUCN (früher: International Union for Conservation of Nature and Natural Ressources; seit 1988: The World Conservation Union) - ging 1956 aus dem 1948 in Brüssel gegründeten Internationalen Büro für Naturschutz IUPN (International Union for the Protection of Nature) ...
IULA: Internationaler Städte und Gemeindeverband
Politik: Abkommen und Bündnisse vor 1992
Der Internationale Städte- und Gemeindeverband (IULA. International Union of Local Authorities) sieht seine Hauptaufgabe darin, demokratische Lokalverwaltungen weltweit voranzubringen und zu vereinen.

Im Archiv

ICLEI: Internationaler Rat für Kommunale Umweltinitiativen (Archiv)
Archiv: Kommunen
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IGBCE: Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (Archiv)
Archiv: Zivilgesellschaft
Der Inhalt des von Ihnen gesuchten Artikels wurde überarbeitet, um größtmögliche Aktualität zu gewährleisten. Den aktuellen Artikel finden Sie hier.Ein Blick auf die Homepage der IGBCE zeigt, dass das Thema Nachhaltigkeit in dieser Gewerkschaft präsent ist. STARK-Programm - 3.
IHK UMKIS (Archiv)
Archiv: Wirtschaft
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IHK: Industrie und Handelskammern (Archiv)
Archiv: Wirtschaft
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Indikatoren für das 21. Jh., PDS (Archiv)
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Indikatoren zur kommunalen Nachhaltigkeit 2003 (Archiv)
Archiv: Wirtschaft
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Indikatoren: Wie kann man Nachhaltigkeit messen? (Archiv)
Archiv: Ziele und Wege
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Industrial Development for the 21st Century: Sustainable Development Perspectives (Archiv)
Archiv: Weltpolitik
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Industrie: Responsible Care (Archiv)
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Initiative für eine nationale Nachhaltigkeitsstrategie (Archiv)
Archiv: Bund
Dieser Artikel ist archiviert. Einen aktuellen Artikel zur deutschen Nachhaltigkeitsstrategie finden Sie hier. Der deutsche Bundestag sowie die verschiedenen Parlamente der einzelnen Bundesländer können Enquete-Kommissionen berufen.
Initiative für Nachhaltigkeit - Universität Duisburg-Essen (Archiv)
Archiv: Zivilgesellschaft
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Institute aus Forschung und Wissenschaft (Archiv)
Archiv: Wirtschaft
Dieser Artikel ist archiviert und wird nicht mehr aktualisiert. Den aktuellen Artikel finden Sie hier Eine Reihe von Instituten aus Forschung und Wissenschaft bzw. die dort beschäftigten ExpertInnen befassen sich mit Themen aus dem breiten Spektrum der Nachhaltigkeit.
Internationale Organisationen und Verbände
Archiv: Weltpolitik
Zu den folgenden wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Akteuren finden Sie in unserem Lexikon ausführliche Informationen.
InWent (Archiv)
Archiv: Zivilgesellschaft
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InWent: Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH (Archiv)
Archiv: Deutsche Politik
Die GTZ: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit,der DED - Deutscher Entwicklungsdienst unddie Bildungsorganisation InWentsind seit dem 1.1.
IPCC AR4 AG II: Kenntnisstand über beobachtete Auswirkungen, 2007 (Archiv)
Archiv: Weltpolitik
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IPCC AR4 AG III: Verminderung des Klimawandels, 2007 (Archiv)
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ITAS: Institut für Technikfolgenabschätzung & Systemanalyse (Archiv)
Archiv: Weitere Institutionen
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IZT: Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, 1994 (Archiv)
Archiv: Ziele und Wege
Prof. Rolf Kreibich, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Direktor des IZT - Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung fordert z.B.